Wir

  Wer etwas mehr Zeit hat, kann hier den musikalischen Werdegang der einzelnen Bandmitglieder verfolgen! 

Gesang (Lead & Background)

Klaus ist der Leadsänger und Frontmann der Lazy Tunes,

………....“music was my first love” 

passt zu Klaus wie die Faust aufs Auge, denn er lebt Musik. 

1965 kaufte er seine erste Schallplatte, eine Single der Beatles! 

A-Seite  „ I should have known better“, B-Seite, „And I love her”.

Die hat er heute noch!

Eigentlich wollte er ja “My Baby-Baby balla balla“ von den Rainbows kaufen, weil er diesen Song bei seiner 3 Jahre älteren Cousine gehört hatte, aber bei Radio Fischer in Nauheim war diese Schallplatte ausverkauft und so investierte er seine ersten gesparten 5 D-Mark in die Single der Beatles. Damals war das richtig viel Geld.

Er war auch mal im Schulchor die erste Stimme, aber nach der Schule gab es viel „wichtigere“ Dinge zu tun, als sich mit dem Thema Singen zu befassen.

Erst seine Mitarbeit im Theaterensemble seiner Frau brachte ihn wieder zurück zum Gesang. 

Eigene Regiearbeiten und die Integration musikalischer Einlagen in die Theaterinszenierungen motivierten ihn zum ersten Mal im Jahr 2013 aktiv in einer Rockband (Treppenhaus B) als Sänger einzusteigen. 

„Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“ (Frank Zappa)

Klaus meint: Just do it…..und das sehr gerne bei ……The Lazy Tunes!


BASSIST

Volker (Jahrgang:1963) ging nicht den Weg des „klassischen“ Bassisten. Zwar fehlte in seiner ersten Band auch der Bassist, aber er wollte ja ohnehin nie ein anderes Instrument außer Bass, evtl. Schlagzeug, spielen.

 Es folgten Proben in der Stockstädter Altrheinhalle und der erste Auftritt beim „legendären“ Stockschter Open Air. 

Weitere Bands und muffige, feuchte Proberäume, u.a. im Keller der ev. Kirche in Goddelau und im Bürgerzentrum Kranichstein, folgten. Was fehlte, waren die Auftrittsmöglichkeiten..

Irgendwann hatte er genug vom „nur Proben“ und beschloss mit der Musik aufzuhören. Das ganze Gerödel wurde verkauft.

Doch die Musik ließ ihn nicht los. Also wurde nach Jahren wieder ein Bass gekauft und fleißig geübt.

 Er heuerte bei der Band „No Quarter“ an. Es wurde viel geprobt und auch ein paar Gigs gespielt. Als einiges Tages ein neuer Gitarrist gebraucht wurde, kam Heiko ins Spiel. Man verstand sich gleich prima und beschloss, den musikalischen Weg fortan gemeinsam zu gehen. Wie das immer so ist, ging auch diese Band wegen persönlicher Differenzen auseinander.

 Der Zufall wollte es, dass GoldenCut sich in diesem Moment formierte und einen Sologitarristen und einen Bassisten suchte. Volker hielt es für ein Zeichen und hat sich und Heiko sofort angemeldet.

 Nach der Auflösung von Golden Cut war er mit der Formation Tarock unterwegs. Nach Trennung von Delle gab’s noch ein paar Versuche mit neuen Sängerinnen und Sängern, das machte Spaß, aber Tarock löste sich dann doch auf.

 Mit Heiko galt es dann, eine neue Band zu gründen, hier gab es eine spannende Zeit der Versuche mit einigen anderen Musikern.

 Letztlich entstand die Band TheLazyTunes, mit der er seit 2018 auch an eigenen Stücken tüftelt. Seit 2019 gab’s auch die ersten Gigs.

 Bei ‚TLT‘ ist Volker neben Bass spielen zuständig für den Proberaum, Booking, Bandbus und „de Babba“ für alles. Volker spielt Bässe von G&L und Esh.

 Volker sieht sich nicht als Schönspieler oder „Rumfuddler“, sondern als ehrlicher, im Hintergrund agierender Tieftondienstleister. Ein tighter Groove mit seinem Drummer ist ihm wichtiger, als sich in den Vordergrund zu spielen.

KEYBOARDS

Berend.

Funktion in der Band: Keyboarder, Verwalter der Website; mit anderen Bandmitgliedern zusammen: Songwriter, Recording.

 Meinen Geburtsjahrgang erinnere ich nicht mehr - zu lange her. Werde aber weiter recherchieren.                              

  Derzeit verwendetes Equipment: Nectar Controller, ZENOLOGY Datenbank (Roland);  Novation Ultra Nova (Synthesizer), Cubase DAW.                                       

 Musikalischer Werdegang:

 Klassischer Klavierunterricht in Kindheit und Jugend.  Vier Jahre im Hannoveraner Knabenchor haben mich u.a. die Schönheit gemeinsamen Musikmachens gelehrt; diverse Jugend- und Studentenbands haben mir dann gezeigt, dass dies nicht auf Klassik beschränkt ist.

„Was groovt, rockt nicht; und was rockt, groovt nicht!“ habe ich mal gelesen. Sicher etwas übertrieben. Aber nicht ganz falsch. Da ich immer an beidem, Rock und Groove festgehalten habe, hat sich mein Musikgeschmack über die Jahre enorm erweitert..

Um an dieser Stelle meinen Respekt vor Musikschaffenden auf einen möglichst weiten Zeitraum auszudehnen, sei hier nur der Älteste und der Jüngste genannt: Beethoven rockt weder, noch groovt er; Ed Sheeran rockt nicht, groovt aber. Beide haben zu ihrer Zeit und auf ihre Weise der Musik wunderbare Impulse gegeben. Nein, dazwischen muss wenigstens noch einer genannt werden: Peter Gabriel; nie "billige" Texte und kreative Musik mit neuem, eigenen Charakter. Er konnte/kann beides: Groove und Rock.

Musik! Ich brauche diesen (Im)Puls.. .. .. .. 


GITARRIST


1964 Heiko wurde in Rüsselsheim geboren


1976 Erste E-Gitarre eine Luxor Strat Kopie


1982-1984 Gitarrenunterricht bei Mimi Poulakis in Nauheim


1983-1986 Gitarrist bei Scotland (eigene Songs)


1993-1998 Verschiedene Bandkonstellationen (Cover)


2002-2004 Gitarrist bei No Quarter (Rock Cover)


2004-2010 Gitarrist bei Golden Cut (Blues-Rock Cover)


2010-2014 Gitarrist bei Tarock (eigene Kompositionen von Delle und Cover)


2013 Guitar Workshop bei Marcus Deml


2014-2018 Verschiedene Bandkonstellationen, mit Bassist Volker


2018- Gitarrist bei The Lazy Tunes (eigene Songs und Cover)


Seit 2002 spielt er mit Volker Wrede zusammen.


Neben Gitarre spielen und Back Vocals ist er auch für Recording und Mixing zuständig.


Heiko spielt Fender Strat/Tele, Music Man, Tube Thomsen und Hughes & Kettner.

DRUMS

CLEMENS BORCHERT

Yes Mr. President, ick bin ooch eeen Berlinaa !  

Geboren und aufgewachsen als „Insulaner“  im Westen von Spree-Athen. Erste musikalische Highlights mit Blockflöte und Schulchor – war echt ne harte Tortur! Dann über Klavier mit Etüden  im Zehn-Finger-Modus schließlich den Drums verfallen und nicht mehr losgekommen. Musikalisch groß geworden in der Brandung der Neuen Deutschen Welle, gespielt mit Stars und Sternchen  der Szene. Später in der Diaspora im Bundesgebiet in verschiedenen Bands  getrommelt. Mit Rock Made in Germany und deutschen Texten bis nach NY getourt und doch wieder „Back  home“. Schließlich sesshaftig geworden im Hessenland in Biebesheim am Rhein.  

Musikmachen ist eine wichtige Essenz im Leben auf dieser Welt….insbesondere, wenn man diese Leidenschaft mit anderen teilen kann. ..sei es auf oder vor der Bühne. 

The DOC (..Doctor ..who ?..nein, der doch nicht!):   Dieser hier jedenfalls spielt mit Roland TD-30 VDrums, kann aber auch seine über 40 Jahre alte Ludwig Black Beauty Snare, begleitet vom einem Tama-Drumset (ebenfalls black and beautiful), zum grooven bringen.

Zitat: „one - two…one/ two/ three /four..“


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